Gestern

war ich über 40 km mit dem Rad unterwegs.

Ich schaute den Wetterbericht, es soll trocken bleiben, draußen schien die Sonne. Aber bereits hinter Voncourt, nur 2 km weiter, fing es an zu schütten.

Ich, ohne Regenklamotten, dachte, wohl nur ein kurzer unerwarteter Schauer, aber es regnete bis nach Fayl. Und in der Bank hinterließ ich eine Pfütze.

Es war nicht einmal unangenehm, da recht mild war. Und das passiert mir die letzten Tage auffallend oft. Recht sicher begegne ich der einzigen Regenwolke des Tages.

Mal sehen, wie lange ich durchhalte, alles mit dem Fahrrad zu erledigen. 🙂

Online kaufe ich ja auch kaum mehr etwas.

Dann fuhr ich in der Nacht in der Kälte heim und plötzlich lockerte sich der Sattel. Da stehe ich dann durchfroren im Wald und muss noch das Fahrrad reparieren.

Heute habe ich keine Lust auf Fahrrad. Das muss ich erst einmal putzen, alle Schrauben nachziehen, Schaltung einstellen, mal die Ritzel und Kette putzen.

Es ist so schlammig auf allen Straßen, da überall gepflügt wird und den Bauern das halbe Feld an den Reifen klebt. Dazu die Kuhfladen, die aus den Gülleanhängern auf die Straßen schwappten.

Und damit dieser Matsch möglichst tief und klebrig bleibt, regnet es immer mal wieder. 🙂

gefällt mir(3)ich sag lieber mal nichts(0)

Heute war ich nur kurz unterwegs,

denn gestern radelte ich nach Jussey und einen Umweg zurück. Das waren fast 60 km. So ganz hat sich die Muskulatur noch nicht regeneriert.

Es fällt mir derzeit schwer, viel zu schreiben, da ich mich durch den Tag treiben lasse.

Der Tagesablauf folgt seiner Logik und es steht immer im Mittelpunkt, was geschieht. In diesem Geschehen bestimmt sich der Fortgang des Ereignisses. Und dieser Impuls zur Veränderung ist immer Gegenwart.

Leben findet immer in der Gegenwart statt. Und dann verliert sich schnell, was geschah und hat nicht die Bedeutung, wie das, was geschieht.

So schwimme ich derzeit gerne einfach in diesem ewigen Augenblick des Geschehens und greife nur sanft ein.

Der „Augenblick“ ist ein völliges Mysterium, da er die Quelle der Bewegung ist. Und dadurch erscheint er unendlich groß.

So tanzt die Energie im Nichts. Einem Nichts, das nicht einmal aus Zeit oder Raum besteht.

Das Problem ist halt für das Gehirn, wie etwas sein kann, das nie entstanden ist. Schon immer war?

Und das ist das für mich unerklärliche Rätsel der Energie.

Als ob etwas die Welt umschließt, als „Wahrheit“, was meine Vorstellungskraft einfach sprengt, da sie nur in Kategorien der Raumzeit denken kann.

Ich kann mir nichts vorstellen, was nicht einen Ort in dem Raumzeit hat. Und das, was keinen festen Ort in der Raumzeit hat, muss ich mir nicht vorstellen, da ich es bin (sinnlich).

Und so tendiere ich derzeit zu diesem „Bin“- „Zu bin“, äh „zu sein“ ist völlig anspruchslos. Es wird das gegessen, was es gibt. 🙂 Ist.

gefällt mir(4)ich sag lieber mal nichts(0)

Das Leben ist wie eine Hinrichtung,

bei der das Urteil zwar schon gesprochen ist, aber niemand weiß, wann es vollzogen wird.

Das darf ich ruhig so sehen und in mich daran gruseln, denn das ist es durchaus.

Aus dem Unbekannt geboren, vom Unbekannt wieder gefressen.

Alles, was ich eigentlich weiß, ist, dass dieses Unkekannt letztlich „niemand anderer“ ist.

Das Unbekannte bin ich selbst. Und sicher bin ich mir unbekannter als bekannter. So bin ich mir ein unbekannter Bekannter.

Um das zu sein, was ich bin, muss ich nicht einmal wissen, was ich bin.

Sein ist immer einfach. Beim Wissen wird es kompliziert. 🙂

Selbst um ein Mann zu sein, muss ich nicht wissen, was ein „Mann“ ist. 🙂

Mal sehen, vielleicht radle ich zu Lidl. Ich brauche Kaffee.

gefällt mir(5)ich sag lieber mal nichts(0)

Es war ein netter Tag.

Zwar kühl und bedeckt, aber ich radelte Einkaufen und machte Besuche. Und mehr braucht es für mich derzeit nicht.

Die Fülle liegt in den Details am Wegesrand. Nur ergreifen alle Tiere, mit denen ich sprechen will, gleich die Flucht. 🙂

Die Schlehen fangen an zu blühen. Brennnesseln gibt es auch schon genug. Die Schlüsselblumen kommen vermehrt.

Ich könnte mit dem Garten anfangen. Der Knoblauch ist gut gewachsen. Und um die beiden Beete, die ich anlegen will, pflanze ich rundherum Knoblauch, denn, so las ich, die Wühlmäuse sollen das Beet dann meiden. Mal sehen, was meine Wühlmäuse dazu meinen?

Wie der Sommer wird, weiß man nichts, außer dass die Tendenz zu warmen Sommern mit der Klimaerwärmung zunimmt.

Letztes Jahr hatte ich eine Prognose. Dieses Jahr nicht, zumal ich nicht abschätzen kann, wie sich die hohen Meerestemperaturen auswirken. Eher verregnet, viele Westwetterlagen wie derzeit?

gefällt mir(5)ich sag lieber mal nichts(0)

Derzeit erscheint mir das Leben

als ein Rausch sinnlicher Eindrücke, ob in Bewegung, beim Essen, beim Ruhen, beim Nachrichten lesen.

Und diese Intensität der emotionalen Berührung reicht von bedrückend bis euphorisch, treibt mich durch den Tag. Und ich habe auch nicht viel mehr vor. 🙂

Ich weiß nicht, was dieses Ereignis ist – und in ihm ist auch die Frage nach mir selbst völlig offen. Und im persönlichen Antrieb ist das Ereignis ein wilder Tanz der Emotionen.

So gibt es auch nicht viel zu berichten, denn im Grunde stehe ich als Unbekannt in einem unbekannten Ereignis und rätsle selbst, was es sein könnte?

Leben? Natürlich spiegelt mir all das nützliche (und unnützliche) Wissen ein mögliches Bild darüber vor, aber das ist immer nur eine temporäre provisorische Orientierung. Die immer überarbeitet wird.

So lag der Februar 1,77 Kelvin über dem Referenzzeitraum.

Wir wissen so auch recht viel zu unserer Interaktion mit dem Ereignis, aber das Leben selbst? Diese Frage ist noch völlig offen und hat wohl Antworten, die wir uns noch gar nicht vorstellen können.

Ich lasse mich so gerne einfach von diesem traumhaften Zustand, den wir „Wachzustand“ nennen, davontragen, in der Illusion, „wach“ zu sein. 🙂 Aber halte ich dann inne, sehe ich, dass ich ein Tagträumer bin.

Was ist nun wach, was ist nun Schlaf? Es gibt sie nicht voneinander gesondert.

Es sind relative Schattierung im selben Grundzustand. Ist dieser Zustand wach oder schläft er? Schon diese Unterscheidung ist in ihm „künstlich“ (Vorstellung).

Er unterscheidet sich an sich selbst in „wach“ oder „schlafend“, im Bewusstsein seiner selbst.

Das Problem fängt ja schon dort an, wo darin unterschieden werden soll, was wach und schlafend ist.

Diese Mixtur ist das, was man als „Traum“ bezeichnet. „Wach“ als eine Persönlichkeit des Selbst im Selbst (das schlafend erscheint).

Als wollte das Selbst sich an sich selbst wach rütteln, indem es sich selbst zum Widerstand (Gegenüber) wird.

Wie auch immer, ich treibe mal weiter, wohin, das wird sich zeigen. 🙂

gefällt mir(5)ich sag lieber mal nichts(0)

Ich treibe durch den Tag.

Und jeglicher Termin ist mir ein Graus. Eine Art Sakrileg am natürlichen Fluss.

So montierte ich die neuen Reifen am Rennrad und fluchte, da am Ventil der Schlauch kaum in den Mantel zu drücken war. Doch dann entsann ich mich eines „Tricks“, den mir der Inhaber des Fahrradladens einmal zeigte.

Die 28 mm sind nun auch am Limit des Rahmens, aber ich hoffe damit besser über Feldwege zu kommen.

Meine Tagesform schwankt derzeit nicht so extrem wie die letzten Jahre, aber heute fühlte ich mich etwas kraftlos und quälte mich zur Hühnerfarm.

Dort klingelte ich, ich wartete … wohl niemand da? … da tauchte die Bäuerin am Haus auf und rief mir zu, dass gleich jemand kommt.

Ihr Mann kam aber lange nicht, da er vom Traktor aus kein Auto sah. Kein Auto, keine Kundschaft.

Der Sattel gefällt mir noch nicht. An der Einstellung von Lenker und Sattel stört mich etwas. Ich fahre lieber etwas aufrechter, zumal ich eh kein Rennen fahre.

Und dann halte ich inne, erstaune, reflektiert sich das Thema Wirklichkeit. Es gäbe unendlich viel zu schreiben, was aber auch wieder nicht wirklich wichtig ist.

Um etwas in Eigenschaften wahrzunehmen, braucht es Kontrast.

So ist es ein wunderbarer Kontrast, bleibe ich im „gewöhnlichen Erleben“, das wie eine Art Halbschlaf stattfindet, unvermittelt stehen und betrachte diesen Kontrast.

In ihm erscheint der gewohnte Tagesablauf, dieses „Treiben im Winde höherer Macht“ wie die Bewegungen eines Schlafwandelnden.

Wirklich wach ist der Täter nur als die Gegenwart, aber da endet auch schon seine Macht, da er aus dieser Perspektive (Mensch) trans-objektiv wie auch trans-subjektiv ist.

Das ganz gewohnte „Ich“, wer kennt „ich“ nicht? Jeder nutzt es fleißig und gerne: „ich“. „Ich will, ich denke … ich lenke …“.

Es ist substanziell etwas, in das ich nicht schauen kann, aber aus dem Objekt und Subjekt entstehen. Bin ich nun objektiv absolut subjektiv oder subjektiv absolut objektiv? Diese Unterscheidung macht zwar relativ im Leben guten Sinn, jedoch hier bleibt die Frage ohne Antwort.

Außer einer: einem „Empfinden“, „Sehen“, dass Subjekt und Objekt letztlich untrennbar dasselbe sind.

Aber das heißt nicht, das wir wüssten, was das ist, das sich hinter dem Ich verbirgt.

„Ich“ ist einfach und klar, wie ein alles überstahlendes Licht, aber substanziell für uns derzeit nicht zu fassen, also geht es um die Frage der Substanz des Ich.

Was ist das, das so gleißend strahlt, substanziell?

Und hier ist die Substanz des Ich sich kein Gegenüber mehr. Es ist die Substanz.

Diese Substanz kann sich nur über ein Objekt definieren. Das Selbst an sich ist undefiniert. Es ist weder als Raum, als Zeit, als Inhalte, noch sonst etwas definiert.

Und so definitionslos stahlt der Hintergrund zu allen Definitionen.

Für die Wahrheit des Selbst bräuchte es einen Siemens-Lufhaken. Ich müsste seine Wahrheit ans Nichts nageln. Aber das Nichts zerstört sie alle.

Frei ist das Selbst, da es über seiner eigenen Wahrheit steht. Wahrer als alle Wahrheit über sich selbst.

Und diese Wahrheit ist die Heimtücke im Thema Wahrheit.

Wo ich Ich (mich) festnageln könnte, ist weder ein Nagel, noch etwas, in das er eindringen könnte.

Ich ist ruhig und still, aber frage ich es, erzählt es eine endlose Geschichte.

Die Heimtücke der Stille des Ich. 🙂

gefällt mir(5)ich sag lieber mal nichts(0)

Spirituell gibt es wenig zu schreiben,

da ich derzeit im Bewusstseins-Aspekt der Vichara bin. Im Persönlichkeits-Aspekt gibt es immer etwas zu berichten, aber der Bewusstseins-Aspekt ist eher indifferent. Im Wissen ein Nichts.

Ohne Persönlichkeit ist das Selbst so vergesslich, dass es gar nichts weiß. Es ist zwar Licht, aber es gibt nichts zu sehen. Und viel größer ist substanziell das ganze Ich nicht, was auch immer für Komplexe in seinem Unbewussten ruhen mögen

Diese „ewige Amnesie“ ist das, was ich alles vergessen habe, die letzten Milliarden Jahre, und was mich trotzdem verfolgt.

Es ist ja schon so unvorstellbar, dass es überhaupt etwas gibt. Logisch ist nur die Nicht-Existenz.

Aber an der Existenz beißt sich die Nicht-Existenz alle Zähne aus.

Was es auch immer alles NICHT geben mag, muss werden. Und hier hat Existenz der eigentlichen Nicht-Existenz einen Fuß gestellt, über den sie ihrer ganzen Länge nach stolpert …

und das sichtbar wird, was es real nicht gibt, eigentlich Nicht-Existenz im persönlichen Sinne ist.

Existenz, eigene Existenz, ist so zwar völlig unerklärlich, aber fühlt sich gewohnt an. Und so bewegt sich der Ignorant vor sich selbst durch ein Ereignis, das genauso unerklärlich ist.

Wenn ich halt vergessen habe, wie es dazu kam … ?

Weder ein verbindliches wer? noch woher? noch wohin?

Leben ist zwar gefühlt vertraut, aber schaue ich genauer, ist es ein völliges Rätsel. Gerne genieße ich dieses Erstaunen vor dem Nichtwissen.

Dann sehe ich auch, dass ich nichts wichtiges zu sagen habe.

Wüsste ich was neues über dieses Ereignis, würde ich mich sicher melden

gefällt mir(7)ich sag lieber mal nichts(0)

Derzeit radle ich am liebsten

durch die Gegend, schaue hier und da vorbei, und viel mehr brauche ich gar nicht. Es ist jede Strecke immer wieder interessant. Auch anstrengend muss es sein, dafür sorgen die Steigungen, damit der Körper einmal richtig bootet.

Und dann ist auch die Psyche auf einem gechillten Level. Ich weiß gar nicht, warum das bei mir so ist. Gerade das kühle Wetter, die Anstrengung, einfach diese intensive Berührung mit dem Wachzustand, befreit die Psyche irgendwie aus ihrem Jammerlappendasein.

Dem Menschen fehlt es ja meist an diesem oder jenen. Und fehlt ihm nichts, dann wird ihm dieser Zustand zu langweilig. Oder vielleicht hat er auch ein schlechtes Gewissen?

Wer nicht im Kreis rennt, hat kein erfülltes Leben. Was auch immer, mir sind die Heimtücken der Psyche ein Rätsel. Einmal den Berg hoch. Und die Vögel im Hirnkasten zwitschern anders.

Es ist nicht dann alles „egal“. Es ist einfach immer wieder „neu“ und völlig erstaunlich. Überhaupt, dass es so etwas wie Leben überhaupt gibt. Und ich horche gerne in die Unerklärlichkeit, denn sie zeigt schön, mit welchen immensen Vorurteilen der Mensch (ich) dem Leben begegne(t).

So wird der radelnde Mensch auch von allen Tieren misstrauisch beobachtet. Die Hunde kläffen eh, denn alle fürchten sich vor dem menschlichen Wahnsinn.

Im Grunde bewege ich mich als Ignorant durch eine unverstandene Schöpfung aus unbekannter Herstellung. Und dann muss ich schmunzeln.

Als hätten wir die geringste Ahnung, was hier überhaupt passiert. Natürlich wissen wir recht viel, aber alle grundsätzlichen Fragen zu diesem Ereignis sind völlig offen. Und gerade in allen Fragen die Frage nach mir selbst.

Und die der Einzigkeit des Bewusstseins, was immer es sei, ab absolute Wirklichkeit oder die erste Fiktion. Wirklichkeit, die Frage nach mir selbst und der Wirklichkeit sind dieselbe Frage.

Die Frage nach der Welt und mir selbst ist dieselbe Frage. Ohne, dass ich bin, gibt es keine Frage. Sie ist Beweis für meine Existenz. Und Existenz ist ein völliges Rätsel, gerade darin, wo sie kein wirkliches Gegenüber hat.

Bin ich dann oben auf dem Berg, weiß ich wieder, wo ich stehe.

Ich erlebe zwar viele Dinge, aber was das nun ist?

Sei einfach nur ehrlich zu dir selbst.

Im Grunde weiß ich so viel, substanziell, wie am ersten Tage. Und ich weiß noch nicht einmal, was Wissen eigentlich ist?

Radfahren ist eine sehr schöne Meditation, anregend, aber wie alle meine Empfehlungen gerne von der Umwelt „geächtet“. 🙂

gefällt mir(4)ich sag lieber mal nichts(0)

Derzeit gibt es wenig zu berichten,

ich drehe fast täglich meine Runde auf dem Fahrrad. Und viel mehr als zuzuschauen bleibt mir auch nicht: Wie die Menschen sterben, Bauwerke zu Ruinen werden, sich der Klimawandel beschleunigt … und die Menschen gerne blind fragwürdigen Fiktionen hinter laufen, da sie sich von ihnen emotionale Entlastung versprechen.

Überhaupt ist die Fiktion die mächtigste soziale „Waffe“.

Und so freue ich mich an der Natur, grusle mich an den Ereignissen und reflektiere meine persönliche Machtlosigkeit. Wie meine Unfähigkeit, eine ansprechende alternative Fiktion zu erschaffen.

Aber zumindest richte ich mit dem Fahrrad möglichst wenig zusätzlichen Schaden an. 🙂

Denn schon wenn ich den Mund öffne, finde ich meist nicht die passenden Worte. 🙂

So ist es eben, als Stümper geboren zu sein und die Ergebnisse kollektiver Stümperei zu bewundern. 🙂

gefällt mir(5)ich sag lieber mal nichts(0)

Der Schaden an der Kirche

scheint mir nicht so schlimm. Es gibt zwar eine talseitige Setzung in der Mauer, die sich die letzten Jahre etwas verstärkt hatte, aber die scheint schon länger zu bestehen.

Von der ausgehend bildete sich ein Riss in der Gewölbedecke – in der ersten Viererteilung – der die Gewölbeschale in einer Rippe dieser Viererteilung statisch schwächte und infolge die Kappe des Gewölbes durchbrach.

Die ganze Gewölbedecke besteht nur aus ca. 6 cm starken liegenden Ziegelsteinen. Ein paar Ziegel schlugen auf das Geländer der Empore, das reine Zierde zu sein scheint, denn es besteht nur aus Gips.

Gewagte Konstruktion. Ich würde mich das nicht trauen. 🙂

So, ich muss die Katzen füttern und den Ofen anfeuern. Dann sieht man weiter.

gefällt mir(5)ich sag lieber mal nichts(0)