Viel mehr als ein „Nothingburger“ wird dieser Beitrag wohl auch nicht, ohne nahrhafte Substanz. 🙂
Ich probiere halt herum. Mal von „hinten“, mal von „vorne“, mal von der Seite. Und wo andere den Berichten nach damit „Wunder“ erwirken, scheine ich der letzte StĂĽmper zu sein. Mantak Chia heilt angeblich damit. Und ich scheitere bisher schon an kleinsten Heilungen, wie meiner Prostata. 🙂
Es schien erst zu funktionieren, dann funktionierte es wieder nicht, als wäre alles einfach Zufall gewesen. Aber wenn es Heilkräfte hätte, ist logisch, dass ich erst einmal mich selbst damit heilen können müsste? Und ob es zu Heilung von anderen taugt? Das bezweifle ich noch mehr, bzw. stellt sich die Frage überhaupt erst, wirkt es bei mir selbst.
Es ist wie ein „Tool“, von dem ich weder weiĂź, fĂĽr was es da ist, noch, wie es funktioniert, falls es ĂĽberhaupt etwas „kann“, bzw. sich ĂĽberhaupt um persönliche WĂĽnsche scheren sollte.
Aber da das Lesen von Nachrichten derzeit so gruselig wie das kalte Regnewetter drauĂźen ist – und im Zimmer schön warm, probiere ich mal weiter, auch wenn es fĂĽr die Katz sein sollte. 🙂