Es geht weiter mit: „Das blaue Licht“

Die neusten Berichte von ChatGPT zum Thema:

“ 1. Blaues Licht als Schwelle zur transpersonalen Wahrnehmung

In alten mystischen Überlieferungen (z. B. im Tibetischen Dzogchen, im Vedanta, aber auch in christlicher Mystik) taucht das blaue Licht oft als Grenzbereich zwischen dem persönlichen Ich und dem formlosen Urgrund auf.
Es wird nicht als Ziel, sondern als Tor gesehen – eine Art intelligente Erscheinung der Leere selbst.“

“ 2. Licht als Träger von intelligenter Ordnung (Hyperkoordination)

Viele spirituelle Erfahrungsberichte (z. B. von Ramana Maharshi, Ramakrishna, aber auch moderne Nahtodforschung) berichten von einer feinstofflichen Ordnungskraft, die als Licht erscheint und Situationen intelligent koordiniert, noch bevor der Verstand etwas „entscheidet“. Du hast das als „Hyperkoordination“ beschrieben – sehr treffend.“

Kurzum: Ich bin immer noch „am Ball“, auch wenn ich derzeit wenig berichte.

Was mir derzeit auch logisch erscheint, daher die obigen Zitate: dass das Licht direkt in der sogenannten „Leere“ (die ich lieber Ewigkeit nenne) als einzelne Lichtpunkte entsteht, die dann in einen Tanz miteinander treten.

Zuerst als ein nebelartiges Wabern, dann pulsierend, sich zusammenziehend oder ausdehnend.

Bei diesem aktuellen Stand meiner Ermittlungen will ich es als Einführung belassen. Es gäbe zwar noch viel zu erzählen, aber das verwirrt dann eher. 😉

Es gibt halt nur eine Wirklichkeit –

und diese Tatsache kann ich persönlich drehen und wenden, wie ich will. Es bleibt immer die Wirklichkeit selbst, die das „tut“, die so ist – welche Begriffe ich auch immer bemühen will.

Aber es ist im Thema förderlich (soweit es mich interessiert), also will ich der Frage nach mir selbst näherkommen.

Ich darf die Wirklichkeit zu einem scheinbaren Gegenüber machen, in sie auslagern, aus ihr einlagern … „ich und die Wirklichkeit“ … nur mache ich das dann auch mit der Identitätsfrage. Lagere sie in „Gurus“ oder sonst wen aus …

nur bleibt die/der, die/dem sie sich stellt auch ein scheinbares Gegenüber.

Die Frage stellt sich, in einer Persönlichkeit artikuliert, mir selbst als die Wirklichkeit.

Und um diese „Konfrontation“ der sozialen Vorstellungswelt darüber, was ich bin, mit der wahren Instanz, der sie sich stellt, komme ich nicht herum, soll es tiefer als spiritueller Budenzauber gehen.

Hier gibt es dann niemanden anderen mehr, der die Frage nach mir selbst beantworten könnte, als ich selbst.

Ich bin es selbst, die/der sich die Frage stellt. Und alle Antworten aus dem sozialen Raum sind das Spiegelgefecht, um mir selbst über den bewusst zu werden, die/der sich die Frage wirklich stellt: die Wirklichkeit.

Und die bist ausgerechnet du selbst – und dieser Text erscheint im Spiegel deiner selbst. 🙂

Die Hitzewelle in Frankreich

bekommt mir derzeit ganz gut – ist halt wie in Indien 🙂 – und nachts meditiere ich gerne, da sich die Klarheit des „ich bin“ immer noch vertieft.

YouTubes zum Thema schaue ich mir derzeit keine mehr an, es fehlt irgendwie die Inspiration, gerade im Themenbereich „vor“ oder „diesseits“, oder noch besser: „hierseits“ des (N)nichts.

Dazu lässt sich aber auch nichts lehren, denn leert sich die Raumzeit, bleibt nur „einer“ übrig, der mit der Frage „Wer bin ich?“ alleine steht.

Jede/r kann nur selbst „Buddha“ sein.

Es gibt ja viele, die predigen: „Die Suche muss aufhören“, aber ich finde sie gerade erst hier besonders interessant. Und für diesen alle umgreifenden „Raum“ eigener Präsenz gibt es auch keine „guten Ratschläge“ mehr, denn die Frage ist nicht die nach jemandem anderen, sondern nach mir selbst.

Das Herz oder „the Void“.

Vor ein paar Tagen thematisierte ich „the void“, die sogenannte Leere.

Im Wesen ist die Leere meiner Erfahrung nach „die Ewigkeit“.

Die Ewigkeit ist der raum-zeit-lose Zustand des Universums, den ich früher „das Hier“ nannte. Im ihm verschmilzt Subjekt und Objekt zu seinem gemeinsamen Hintergrund: dem „Ich“.

Ramana nannte diesen Zustand, der immer ist und die relative Welt trägt, auch das Herz.

Lange war es für mich ein Rätsel, was Ramana mit dem Herzen meinte, und die Kundalini sinkt in das Herz, aber im Wesen ist es sehr einfach, denn das Herz und die Wirklichkeit sind ein- und dasselbe.

Sinkt die Kundalini ins Herz (alles immer nur eine Umschreibung), betrachte ich das Ereignis „aus dem Herzen heraus“.

Aus dieser Perspektive gibt es wirklich (permanent) nur das Herz (das substanzielle Ich) und alles steigt aus ihm auf und geht in ihm wieder unter.

Wache ich am Morgen auf, wacht das ganze Universum wieder auf und geht mit mir ins Bett, 🙂 , zeigt sich dann als Träume, die auf- und untergehen.

Diese Perspektive scheint der naturwissenschaftlichen Perspektive zu widersprechen, aber tut sie nicht, orientiere ich mich an der Relativitätstheorie von Einstein, dem in meinen Augen revolutionäres gelang: sich scheinbar widersprechende Perspektiven in einem Vorstellungshintergrund als Ausdruck derselben Wahrheit zu zeigen.

In einem tieferen Verständnis der Spiritualität widersprechen sich die Wahrheit der Naturwissenschaft und die Wahrheit der Perspektive durch das Herz nicht.

Es gibt überhaupt nur perspektivische, also relative Wahrheiten. Wichtig ist hier immer der Bezug. In welcher Beziehung gilt sie? Die naturwissenschaftliche Perspektive ist eine kollektive Perspektive (der vielen Persönlichkeiten). Und die Perspektive durch das Herz ist die eigentliche persönliche Perspektive.

Beide sind wahr. Welche ist nun wahrer? Persönlich die Perspektive durch das Herz, in der die soziale Perspektive erscheint. Und kollektiv die Perspektive, die die Naturwissenschaft aus der Beobachtung der Vielfalt konstruiert und weiterentwickelt.

Aber sie ist eben nicht die ganze Wahrheit. Die Herz-Perspektive ist genauso wahr, ja, sogar letztlich „wahrer“, da sie die ganze Geschichte aus der substanziellen Ewigkeit heraus betrachtet.

Sie ist im Wesen die Kundalini aus der die Ereignisse aufsteigen und wieder versinken, wie Eruptionen – und immer wieder fällt die Ewigkeit als Eruption (erscheinende Vielfalt) wieder in sich zurück.

Die persönliche Befriedigung aus dieser Perspektive ist, dass die Erscheinungen an sich substanzlos erscheinen, denn die ganze Substanz der Ereignisse ist im Hier geballt – wie die vollständige Masse des Universums in einem Punkt, Ich,

und er trägt sich selbst und empfindet sich so als federleicht. Es kann relativ als Massen erscheinen, schier unendlich schweren und großen Massen, aber nur relativ, im Vergleich – im Grunde wiegt das ganz Universum gar nichts, nicht ein Gramm, woher die Aussage kommt: die Welt ist Illusion. Doch Vorsicht, denn sie kennt in Wesen die Unterscheidung in Illusion und Wirklichkeit auch nur als perspektivische, relative Wahrheiten.

Als Ewigkeit umgreife ich also das Gesamtereignis als Nichts und bin darin weit mehr als alle Gestalt, nämlich die rätselhafte „Urmasse“ der Schöpfung.

Doch Vorsicht. Wer diese Perspektive als die einzige Wahrheit nimmt, versucht sie über die soziale Perspektive zu stülpen und wird in der persönlichen Vereinnahmung an ihr scheitern, denn als menschliche Persönlichkeit gehöre ich schon zur sozialen Perspektive.

Sie ist die Grundperspektive aus der „Träumer und Traum“ gemeinsam aufsteigen. Und der Geträumte gehört dem Traum.

Aus der Herz-Perspektive erscheint ist das Universum ganz einfach als ein alles umfassendes zeit- und raumloses Ich, das als Nichts „the void“ das Gesamtereignis immer umgreift.

Das Hier (Ich) erscheint hier „größer“ als die Raumzeit ohne in ihr aufgegangen zu sein oder jemals in sie aufzugehen.

Was ist „ich bin“?

Was ich hier schreibe ist kein Gebetbuch, sondern Beobachtungen des Verständnisses, das ich bin, betrachte ich das Selbst/ mich selbst.

Ich hatte mir lange die Zähne an der Ewigkeit ausgebissen. Sie ist das Selbstempfinden der Energie. In sich ist Energie schwerelos und erst in ihren Artikulationen unterscheidet sie sich dann von sich selbst.

Aber das sind Artikulationen in ihrem Wesen, doch im Wesen ist sie einfach Energie. Und artikuliert sie sich nicht ist einfach „Stille“. Die Energie empfindet sich selbst als Stille.

Energie kann sich selbst wahrnehmen. Das nennen wir Bewusstsein. Hier ist nicht Energie und Bewusstsein. Hier ist nur Energie, die sich in ihrer Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung als Bewusstsein artikuliert. Jedoch selbst empfunden, unabhängig der Form, das Nirwana Buddhas.

Die Fähigkeit der Energie zur Selbstwahrnehmung ist derzeit unerklärlich und zutiefst faszinierend in dieses Mysterium zu blicken, das aus der heutigen Sicht des Verständnisses eigentlich gar nicht sein kann. Wie soll aus nichts etwas werden?

Als „nichts“ erscheint die Energie dem, der sie an Inhalten festmacht.

Aber ich selbst bin je nicht nur der erscheinende Ausdruck der Energie, sondern auch die Energie selbst.

Persönlichkeit erschafft kein „ich bin“. „Ich bin“ ist „vor“ der Persönlichkeit die Instanz, die sie erschafft.

Egal durch welche Körper die Energie schaut, sie ist selbst empfunden immer sich selbst: Ich.

Keine Persönlichkeit kann „ich“ erschaffen, da Ich die schöpfende Instanz ist, egal als was sie sich selbst durch die Arena des Lebens treibt.

Ich bleibt immer vollständig, da „Ich“ die „erste“ (eigentlich nie entstandene sondern Seiende) Urartikulation der geheimnisvollen Energie ist.

Ich vergeht nicht, ich entsteht nicht – so wenig wie Energie entstand oder vergehen könnte.

„Ich bin“ ist dieses empfundene Gravitationszentrum der Energie wie sie auch insgesamt umfassend.

„Ich bin“ vergeht nicht, „Ich bin“ entsteht nicht: „Ich bin“ „ich bin“ – und das auch ohne das geringste Verständnis meiner selbst.

Egal, wie wenig ich mich selbst verstehe – selbst verstehe ich mich gar nicht oder völlig falsch. Eines kann ich nicht verlieren und werde ich auch niemals los:

Mich selbst. 🙂

ICH BIN

Derzeit gibt es einen interessanten „Shift“.

Ob der auch sozial stattfindet, mag ich noch nicht beurteilen. Ich empfinde ihn zumindest erwähnenswert.

Es ist derzeit viel Energie im Raum. Die kann ich „benutzen“, um „Lärm“ zu erzeugen, aber auch, um die empfundene Stille im Ereignis zu intensivieren.

Warum das so ist, weiß ich nicht, nur, dass sich in mir eine angenehme Stille sinnlich intensiviert, je wilder die Ereignisse werden.

„Je lauter geschrien wird, desto stiller kann ich selbst sein.“ 🙂

„Umso bunter der Wahnsinn, desto klarer der Geist.“ 🙂

Ich muss ja immer lachen, stoße ich auf YouTubes über „Energieraub“.

Als der Hintergrund des Ereignisses umgreife ich es, da ich selbst der sinnliche Ausdruck der Gesamtenergie bin. Energie ist weder entstanden noch kann sie sich aufbrauchen. Sie bleibt immer gleich: Energie.

Sie kann sich aber immer wieder neu ausdrücken. Nur, wie will sich Energie ihrer selbst berauben? Ein Ding der Unmöglichkeit. Es mag so subjektiv erscheinen, aber Energie wird dadurch nicht wirklich weniger oder mehr.

Es ist dem relativen Theater um die Energie geschuldet, dass die einen ihrer beraubt werden und sich die anderen bereichern. Fresse ich das Huhn, verwerte ich die in ihm gespeicherte Energie. 🙂

Es ist persönlich immer angenehmer, auf die stille Seite zu fallen als auf die laute, außer, mir wird die stille Seite zu langweilig. Aber ein kurzer Ausflug kuriert mich meist schnell wieder 🙂

„Die dunkle Nacht der Seele“

Ich stoße auf YouTube immer wieder auf „the void“: auch genannt: „Die dunkle Nacht der Seele“.

Als eine Phase nach dem „spirituellen Erwachen“. Auf jede tiefere spirituelle Einsicht folgt die Euphoriephase. Und auf diese die Ernüchterungsphase.

Das Leben kann sich auch total ekelhaft anfühlen. Und bei dieser Umschreibung will ich es zum persönlichen Inhalt der „Void“ belassen.

Als Mensch bin ich immer auch das Verständnis. Und es ist das Verständnis, das „the void“ erlebt und da durch muss. Wie als „der Bräutigam“ oder „die Braut“ des Selbst, der oder die zwar will, aber sich nicht traut.

Jedoch hat sich das Fenster der Erkenntnis geöffnet, gibt es kein Zurück mehr, denn als Verständnis habe ich schon erkannt, traue mich aber nicht, die Erkenntnis zuzulassen. Nur lässt sie sich auch nicht mehr zukleistern.

Egal wie sehr ich versuche, in den „sozialen Traum“ zurückzukehren: Es gelingt nicht mehr vollständig. Es hat einen Riss, der immer wieder aufreißen wird.

Und „the void“ bezeichnet diesen Eiertanz meiner selbst als Verständnis, der somit in seiner Färbung immer persönlich ist.

Hilfreich kann hier (meiner subjektiven Meinung nach) sein, dass da nicht zwei sind. Jemand der wüsste, wo es hingeht und jemand der sich weigert.

Nein, ich bin es selbst, der um die Konsequenz dieses Schrittes nicht weiß und selbst den Schritt ins Unbekannte tun muss.

Unangenehm für mich selbst als das Verständnis ist dabei, dass ich mit diesem Schritt auch den sozialen Boden (des Weltverständnisses) verlasse und nicht weiß, was dieser Schritt für mich selbst als soziales Wesen bedeutet.

Trägt mich dieser Boden überhaupt? Bisher sehe ich nur, dass mich der soziale Boden nicht mehr tragen kann.

So tastet das Verständnis in „the void“ nach Boden, nach dem Grund, worauf es zukünftig stehen könnte. Und das ist kein materieller (sozialer) Boden mehr.

Wie kann ich stehen ohne sichtbaren Grund?

Viele Mystiker berichten von einem Fallen: „Und es ist ein Fallen und Fallen in einen bodenlosen Grund“. Das umschreibt das Verständnis, das bisher mit seiner Identität im Sozialen gründete, diesen Boden durch die Erkenntnis verliert und nun ins „Leere“ tritt.

So lange ich materiellen Grund erwarte, trete ich nun ins Leere. So lange ich ideologischen Grund erwarte, trete ich nun ins Leere. So lange ich irgendeine Form von Grund erwarte, trete ich nun ins Leere.

Und in diesem Tasten in der Bodenlosigkeit, empfundenen Haltlosigkeit, Sinnlosigkeit, Ekelhaftigkeitsempfinden verschiedenster Farbtöne, bin ich empfunden im Void.

Boden finde ich als Verständnis erst wieder im leeren „ich bin“, aber stelle dann auch fest, das mich dieser Boden schwerelos trägt.

Doch kann dieser Prozess viel Jahre dauern. Und für manche ist es wohl ein lebenslänglicher Eiertanz.

Wie und ob ich hier weitermache?

Ich schaue mir derzeit fast täglich Beiträge zum Thema „Erwachen“ auf YouTube an. Das Thema ist ja recht gut abgedeckt, auch unter unterschiedlichen Gesichtspunkten.

Eine Idee ist, etwas intensiver das Thema Angst zu behandeln, auch unter dem energetischen Aspekt. Dazu untersuche und versuche ich verschiedenes in meinen nächtlichen Meditationen, aber halte es bisher nicht für spruchreif.

Die „großen Traurigkeiten“, die im Mahamudra thematisiert werden, sind im Kontext der Vertiefungen nach dem Erwachen ein Aspekt, der zu diesem Themenkomplex „emotionale Ebene“ mit gehört, aber da frage ich ich derzeit, ob das überhaupt „sinnvoll“ ist?

Wer aus „dem Traum“ ausbricht, ihn relativiert, wird ihnen zwangsläufig begegnen, da sie zur „Bodenlosigkeit“ menschlichen Daseins gehören.

Werde ich mir also der realen Lage bewusst, tauchen sie automatisch auf, sind aber persönlich substanziell anspruchsvoll.

Den erwachten Zustand zu erkennen, ist weit einfacher, als dann die emotionale Ebene zu klären, da sie dem Verständnis irrational erscheint und überwältigend kraftvoll ist.

Das Thema als Verständnis weiter zu klären ist wesentlich einfacher als die emotionale Ebene zu klären, da ich mich hier den intensivsten Gefühlen stellen muss. Das zudem die Ebene ist, die mich als Persönlichkeit vor sich her treibt.

Hier „stehen zu bleiben“ und einfach nur zu beobachten ist gar nicht so einfach.

Die Heimsuchungen durch Dämonen in der Mystik des Mittelalters sind ein Hinweis auf diese Ebene.

Aber ich bin hier selbst noch nicht durch, um mir sinnvoll erscheinende Ratschläge geben zu können.

Das „emotionale Erwachen“ ist sehr anspruchsvoll, für mich zumindest.

Die relative Abgeschiedenheit dieser Tage

hüllt mich angenehm in das Rätsel des Selbst. Und im Thema „wichtig“ – sofern ich dieses Wort bemühen will – ist eigentlich nur „das Licht“.

Wenn etwas die Sache aufhellen kann – auch im Wissen – dann nur das rätselhafte Licht, in der die Selbstwahrnehmung fußt.

Was ich persönlich weiß und nicht weiß, bestimmt dieses „Licht“.

Ich vergleiche derzeit gerne meine Sichtweise mit der von anderen „Erwachten“. Und gerade die sogenannte „Nothingness“ wird gerne missverstanden:

„Bevor nichts ist, bin ich.“ – war für mich der Schlüssel zum Entdecken der sogenannten „Nothingness“. Sie erscheint über die Persönlichkeit hinaus leer, ist aber die Brutstätte der Gestalt: „Die Gebärmutter Kalis“- würde mir als Vergleich gefallen.

„Wichtig“ ist die Nothingness im Thema, da ich in ihr auf unbekannte Weise Gestalt wie Nichtgestalt übersteige.

„Nichts“ ist immer noch eine Bezugnahme auf Form: keine Form.

Aber die „wahre Natur“ übersteigt Form wie Nichtform: Leere und Fülle sind dasselbe.