Im Traum war ich in den USA,

da mich John Sherman gerufen hatte. John Sherman, wer sich erinnert, war mir seinerzeit (um 2006) eine große Hilfe im Thema, gerade darin, konsquent Atman Vichara zu üben.

Es gibt die Fraktion im Thema: „Du kannst tun“ (in Bezug auf spiituelles Erwachen) und die Fraktion: „Du kannst nichts tun“ (alles ist „Gnade“ (was immer diese „Gnade“ sei)).

Da ich unbedingt erwachen wollte, schloss ich mich damals dem: „Du kannst tun“ an und erwachte dann auch.

Im Traum wunderte ich mich, wie mich ein Toter überhaupt „rufen“ kann. Und im Hintergund fand eine Diskussion statt, warum ich so wenig zum Thema Saxualität schreibe. Die Diskussion kam zu Ergebnis, dass es wohl für das Thema „spirituelles Erwachen“ einfach nicht relevant ist. Und ich dachte: „Endlich kapiert es mal jemand“.

Ich lief durch die Straßen einer mir unbekannten Stadt und kam durch einen Tunnel, in dem sich die Menschen stauten, aber glitt dann wie auf einem Schlitten durch die Menschmenge ganz nach vorne zum Ausgang dieses Tunnels, der von mehreren Personen versperrt wurde.

Auch mich wollten sie nicht durchlassen, warum blieb unklar, aber ich schlug dann mit diesem „Schlitten“ auf sie ein. Und da sie dem nicht wirklich etwas entgegensetzen konnten, tauchten immer mehr Personen aus dem Hintergrund auf, was mich jedoch nicht bremste.

So ging es die ganze Nacht weiter, jedoch ohne dass ich mich an Details erinnere. Ich schreibe das nun auch nur, weil wohl im kollektiven Unterbewussstsein eine Art „Kampf“ begonnen hat, aber mehr weiß ich auch nicht.

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