Ich habe mich etwas in meiner Hütte vergraben und füttere Vögel und Katze.
Die „stille Nacht“ ist die „heilige Nacht“, weil „die Stille im Geiste“ heilsam und befriedigend empfunden wird.
Die Marktschreier sind verstummt. Kein Amt, keine Würde: keine Bürde, die gepflegt werden will.
Bewusstsein scheint ein körperloses Licht zu sein, das alles in Existenz hüllt, ohne substanziell das Geringste von all dem zu sein, das durch es erst wahrnehmbar ist.
Und das, was es wahrnimmt, scheint völlig unbewusst.
Und wie dieses unerklärliche Licht scheint, fängt die unbewusste Materie in diesem Licht an, sich zu räkeln, in ihrem Tiefschlaf zu bewegen und wird zu so etwas wie einer Persönlichkeit.
Der Gestalt nach unbewusst, dem Bewusstsein nach gestaltlos. Und das leere Bewusste und das volle Unbewusste erzeugen dieses Kind, einen Träumer: Gestalt und doch keine Gestalt. Bewusst und doch nicht bewusst.
Es ist das Bewusstsein, das alles belebt. Und doch ist alles Belebte unbewusst.
Und manchmal ist es einfach schön, nur als „Licht des Bewusstsein“ zu scheinen und zuzuschauen, was es belebt. Die stille Nacht ist nicht umsonst die heilige Nacht, da die stille Nacht persönlich heilsam empfunden wird.
Und hier erscheint persönlich „einfach nur das Licht sein“ oft als die „effektivste Tat“. Denn als dieses Licht bin ich immer vollständig. Und was es durch sein Sein belebt, ist immer noch zutiefst ein Rätsel.
Ich kann die Frage nach mir selbst nur im Bewusstsein beantworten. Die Frage nach mir selbst als das Unbewusste, das dieses Bewusstsein belebt, ist völlig offen, bleibt offen, kann nicht beantwortet werden, braucht nicht beantwortet werden… und „Warum?`“ Das geschehende Ereignis ist der Antwortstrang auf diese Frage.
So ist alles daheim, Geist und Körper (Persönlichkeit), der eine wacht und derselbe eine träumt den Traum des Unbewussten:
Stille Nacht, heilige Nacht.
(4)
(0)