„Spirituelles Erwachen“ scheint mir persönlich ein evolutionärer Selbstoptimierungsprozess der Persönlichkeit zu sein. Und dabei ist fast alles Neuland. Es darf experimentiert werden. Meist ein Griff ins Klo, aber aus Scheiße lerne ich.
Eines der traditionellen Themen kreist um die Macht des persönlichen Verbleibens im „Ich Bin“. Manche verklären es zu „höchsten Tat“, andere schreiben ihm zumindest magisch anmutende Fähigkeiten zu.
Die Kunst „der Tat der Nichttat“ bis zur „Sprache des Schweigens“ kreisen um dieses Thema.
Manche Dinge scheinen sich so einfacher zu lösen, als würde ich aktiv eingreifen, aber was ist daran nur subjektiv, ein wirklicher Vergleich fehlt?
Alles was traditionell mit Wundern und Wunderfähigkeiten zu tun hat, mündet in diesem „Ich bin“, nur: Es hört nicht auf mich.
Es mag also sein, besonders auch durch die psychische Entspannung in diesem Zustand, dass es besondere Fähigkeiten hat, aber eher als neutrale Optimierung, nicht persönlichen Flausen folgend.
Womöglich bleibt das Vergnügen auch rein subjektiv. Warum auch nicht? Was genaues weiß ich auch nicht, auch wenn für mich das Verbleiben im ich bin manchmal „von fast magischer Kraft“ zu sein scheint.
Aber das ist womöglich einfach persönliches Privatvergnügen, dadurch auch schadlos für die Welt. 🙂