da dort Richtung Süden der nächste Laden ist. Ein Tante-Emma-Laden.
Zweimal über den Moret, von jeder Seite bis zu 20% Steigung. Auf dem Rückweg musste ich die steile Straße hoch, auf der das Seifenkistenrennen stattfand. Mit 4 km/h im zweiten Gang. In der Geschwindigkeit ging das sehr gut.
Eine wirklich Alternative zum Colruyt ist es nicht. Es gibt nur eine geringe Auswahl, einmal Einkaufen 32 km und ich muss 460 Höhenmeter überwinden.
Zum Colruyt sind es 28 km (beide Wege) und nur 160 Höhenmeter.
Die Strecke nach Lavoncourt wird von Komoot als „Schwere Fahrradtour. Sehr gute Kondition erforderlich.“ bewertet.
Das liegt am Moret. Aber es macht mir auch Spaß, denn mich diesen Berg hochzuquälen empfinde ich immer wie eine körperliche Reinigung.
Es ist nun wieder Sommer. Von mir aus bis Ende Februar. 🙂
Ich bin derzeit eh etwas misstrauisch dem Wetter gegenüber. Nicht nur der politischen Wetterlege, auch der physikalischen. 🙂
Ich schaue mir ja gerne Berichte zum Klimawandel an. Und dieses Jahr gibt es viele sehr merkwürdige Abweichungen, die sich noch niemand so recht erklären kann. Das Erdklima ist merklich in Bewegung geraten.
Und die dicke Spinne, die Ursula füttert, ist, ich versuchte sie zu bestimmen, wohl keine Wespenspinne, wie ich zuerst vermutete, sondern eine verwandte Art aus dem Mittelmeerraum. Die gibt es hier gar nicht?
Was ich gar nicht gut finde, wenn sich die Termiten bis hierher nach Norden ausbreiten, erst das Haus und dann meine Brennholzvorräte fressen.
Wie auch immer, ich misstraue derzeit dem Wetter. 🙂

