der für einen milden Morgen sorgte.
Ich radelte zum Colruyt, da mir der Knoblauch ausgeht. Gestern aß ich eine Zehe Knoblauch nach der anderen wie Bonbons.
Im Yoga ist der Knoblauch nicht gut angesehen. Sadhguru meinte einmal sogar, eine Zehe Knoblauch könnte einen Menschen umbringen. 🙂
Ich las eine Studie, dass eine halbe Knolle Knoblauch täglich nicht nur gegen Vampire, nein auch gegen Corona wirksam sein soll. Was weiß ich? Verspüre ich Lust auf Knoblauch, esse ich so viel, bis die Lust wieder weg ist.
Natürlich nur besten Bio-Knoblauch aus Frankreich.
Unterwegs traf ich einige Leute aus dem Dorf, war ganz lustig, dann war ich auf einen Nudelauflauf eingeladen.
Jaques erzählte mir, dass der Fayard du Pape tatsächlich existiert und eine beeindruckende Buche wäre. Aber es ist auch einige Jahrzehnte her, dass er mal dort oben war. Finde ich den Baum, stelle ich ein paar Bilder hier ein.
Heute will ich nicht mehr los. Am Nachmittag soll uns irgendwann die Kaltfront erreichen.
Da am Edge ein funktionierender Tacho ist, vermaß ich einmal genauer die Strecke zum Colruyt. Und wie ich es drehe und wende, es sind 14 km (ein Weg). Und das ich der nächste Laden.
Und ich brauchte hin und zurück, inklusive Einkaufen, 1,5 Stunden für die 28 km mit kurzen Halts. Einmal ein Smalltalk mit unserem Bürgermeister und ein kurzer Halt im Wald, um nach Pilzen Ausschau zu halten.
Ich komme mit dem Fahrrad auf ca. 20 km/h im Mittel. Die Durchschnittsgeschwindigkeit mit einem PKW liegt bei 50-60 km/h. So viel langsamer bin ich im Endeffekt auf dem Fahrrad gar nicht.
Immer noch ist es mild, aber soll nun – bevor der Sommer zurückkehrt – zwei Tage kühler werden. Mal sehen, ob der angekündigte Regen mit der Kaltfront für Pilze reicht.