besteht nicht aus Zeit.
Jedoch erlaubt das Zeiterleben den Blick in die Ewigkeit.
Um in sich selbst zu blicken, entwickelt sie sich zu einem Gegenüber, zum Beispiel die menschliche Persönlichkeit, über das sie sich selbst erblicken kann.
Die in sich ununterschiedene „Masse“ der Ewigkeit wird sinnlich als „ich bin“ empfunden.
So ist die wahre Identität jeder Persönlichkeit immer das Selbst (die Ewigkeit), über die das Selbst in sich selbst blickt. Und das in beiderlei Sinne: ich erblicke mich als Gestalt und als Gestaltlosigkeit. Aber nur im Kontrast zur Persönlichkeit erhält die Gestaltlosigkeit des Selbst scheinbare Kontur:
als der Hintergrund zur Gestalt: Ich.
Und das im persönlichen wie im unpersönlichen Sinne, da das persönliche und das unpersönliche „Auge“ zusammengehören.