Die elektrische Astsäge taugt nicht viel. So ging ich mit der Akkusäge zu Werke, bis es im Ast knackte, da das Sägeschwert viel zu kurz war, um ihn ganz durchzusägen. Und langsam „knackte“ sich der Ast dann los. So machen das die Biber. Das dauerte zwar einige Minuten, aber es ist sicherer.
Nun hängt er noch teilweise in einem Ahornbaum fest, den er erschlug, aber heute habe ich keine Lust mehr. Auch den Apfelbaum traf er.
Nun sieht die Esche wesentlich harmloser aus. Mal sehen, vielleicht lasse ich sie vorerst stehen. Die nächsten Tage will ich die Höhe der Esche genauer vermessen, dann weiß ich, ob sie eine potenzielle Gefahr darstellt.
Dieser Ast ragte so weit aus, dass die Zweige bis zur Mauer an der Terrasse reichten. Ein gewaltiges statisches Moment auf den Stamm, da er dann ca. 15 Meter weit ausragte.