fühlen sich für mich so an wie das derzeitge Wetter: Nebel und Dauerfrost. Diese feuchte Kälte ist ekelhaft, denn sie kriecht durch alle Kleider.
Und aus allen politischen Munden höre ich: „Arbeit, Arbeit“, am besten bis der Mensch tot umfällt, statt die Weichen, auch angesichts der Klimafragen, einmal Richtung Ruhe und Selbstreflexion (oder Selbstbesinnung) zu stellen.
Und in mir wächst die Verweigerungshaltung, ich will bei diesem „Wahnsinn“ (meiner Ansicht nach) möglichst wenig mitmischen, aber habe sozial derzeit auch keine Lösung anzubieten.
Mal sehen, wie sich das Projekt „Amrita“ weiter entwickelt, das sich derzeit dominant im Garten artikuliert. Vielleicht biete ich ab dem späten Frühjahr selbst wieder etwas an. Aber dazu muss der energetische Impuls kommen.
Das wäre wohl auch eher „Geistyoga“ im Sinne des Mahamudra oder Jnana-Yoga und eher „Darshan“, was heißt für Einzelpersonen oder winzige Gruppen.
Der ganze Rummel im Thema mag zwar unterhaltsam sein, aber bringt eben dadurch auch nicht so viel, da er zu sehr vom Kern des Themas ablenkt. 🙂
Ich hatte ja schon einmal so etwas angeboten, aber nur Angelika hatte Interesse.
Derzeit tendiere ich zu einer „Einzelberatung“ mit viel Medition, die von einem Gespräch, einem Wochenende, bis zu einem kleinen Retreat reichen kann. Alles ganz einfach und dann „personalisiert“.
Mal sehen …