Am Morgen schrieb ich noch vom Fuchs.

Und wie ich durch das Dorf Richtung Perte de la Rigotte radelte, lag ein Fuchs tot am Straßenrand. Und der sah so aus wie der Fuchs, der immer die Hühner stahl. Größe und Fellfarbe passte.

Er wurde wohl von einem Auto überfahren, als er in der Nacht durch das Dorf schlich: „Wo gibt es was abzustauben?“

Und wahrscheinlich vom einzigen Auto, das in der Nacht das Dorf durchquerte.

In der einzigen falschen Sekunde der Nacht die Straße überquert. So viel Pech ist eine Kunst.

Für das Huhn ist das ja eher eine positive Nachricht.

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