Seit dem Frühjahr

ist die Kundalini in mir still.

Einerseits eine recht angenehme Stille, ein „Beschnuppern des Geheimnisses“. Darin ein wache Stille. Mit vielen Erkenntnissen im Geschehen. Die alle kommen und gehen.

Andererseits fällt mir derzeit schwer, im Thema zu schreiben, da sich viele dieser „Erkenntnisinhalte“ gar nicht sprachlich artikulieren (oder es mir viel zu aufwändig ist, das zu versuchen) und auch nicht weiter wichtig sind. Viel zu persönlich.

Es erlaubt mir aber einen Blick in die Funktionsweise des Menschen. Und eigentlich ist es ein Wunder, dass er überhaupt funktioniert.

Und so versuche ich derzeit eher, das Funktinieren aller Lebewesen, was auch die Insekten mit einschließt, möglichst wenig zu stören. 🙂

Also dem sozialen Geschehen möglichst wenig ins Handwerk zu pfuschen.

Aber das ist alles keine Prognose für die Zukunft, nicht einmal für morgen. 🙂

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