Die Eichhörnchen

kommen zwar nur noch selten, aber überall in meinem Garten sprießen Baby-Walnussbäume. Und ich entdecke immer mehr.

Die nächsten Tage möchte ich mit unserem Bürgermeister sprechen, ob wir nicht eine Rodungsfläche im Wald haben, die ich damit bepflanzen könnte.

Je länger ich sie in mir drehe und wende, erscheint mir die Idee, eine Rodungsflächen versuchsweise mit Walnüssen aufzuforsten sehr reizvoll.

In Kirgistan gibt es Walnusswälder. Und das Klima ist kontinental trocken. Der Baum kommt gut mit Trockenheit zurecht.

Dort wachsen auch wilde Kirschen und wilde Pflaumen. Die gibt es hier vereinzelt auch.

Es könnte Gründe geben, die gegen einen solchen Wald sprechen. Das will ich mit dem Forstamt klären.

Wie können wir auf den Klimawandel reagieren? Und die Idee eines großen Waldes aus Walnussbäumen gefällt mir sehr gut.

Und der zieht dann sicher viele Eichhörnchen an. Die pflanzen dann ständig junge Bäume nach. 🙂

Ein Hektar Walnussplantage bringt ca. 2000 bis 4000 kg Wallnüsse im Jahr.

Als natürlicher Wald vielleicht um die 1000 kg? Eine Tonne. Bei 400 Hektar wären das 400.000 kg Walnüsse, die gesammelt werden können.

Bei 40 Einwohnern wären das pro Person 10.000 kg Walnüsse im Jahr. Abgesehen davon, dass das Holz sehr teuer ist. Und als Brennholz hat es einen angenehm würzigen Geruch.

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