Ich suchte Pilze,

war noch nicht aus dem Dorf, da griff mich ein Hund an. Den schrie ich so zusammen, dass er zuletzt vor mir flüchtete. Ich war gerade dabei, das Fahrrad nach ihm zu werden. Scheiß Köter. 🙂

Aber C. kam ganz entsetzt aus dem Haus geeilt, bei der ich mich dann für die Lautstärke entschuldigte.

Gestern kam ich heim, der PC war gesperrt, ich soll da und da anrufen. Und er ließ sich nicht mehr runterfahren. Stecker raus. Wieder hochgefahren, wieder diese Stimme, ich solle den PC ja nicht ausschalten, bla, bla, bla. Den Cache am Firefox gelöscht, Ruhe war.

Blick aufs Smartphone. Ich hätte eine Strafe nicht gezahlt, soll dort und dort anrufen. Manchmal würde ich diesen Betrügern am liebsten die Bude anzünden.

Wie schön ist es dann, einfach über die Hügel zu radeln, bergauf, bergab. Schöne digitale Welt: leck mich am Arsch. 🙂

In Frankreich kostet der Sprit nun wieder über 2 Euro. Und die Regierung, die ja bis 2030 ganz aus den fossilen Brennstoffen aussteigen will, hat vor, den Sprit bis unter die Gestehungskosten zu subventionieren, wozu ein Gesetz aus den 60er-Jahren geändert werden muss, das Preisdumping verbietet.

Einerseits will man aussteigen, andererseits subventionieren. Wird das mit dem Ausstieg? So sicher nicht.

Und in der Natur? So angenehm, so still, aber keine Pilze. 35 km geradelt. Und es war trotzdem wunderschön.

Aber ich habe nun neue Regenklamotten und einen Radhelm mit Visier, falls ich mal in einen Hagelsturm komme.

Seit gestern bin ich in meinem neuen Experiment, das Geheimnis Dakshinamurtis zu ergründen. Und das waren die ersten Lektionen. 🙂

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