Rein praktisch ist es aber egal,

ob diese Veranstaltung das „Ur-Universum“ selbst oder ein „virtuelles Unteruniversum“ durch eine intelligente Instanz ist. Warum?

Da wir körperlich eh nicht raus können und weil im Hintergrund („ich bin“, „erwachter Zustand“) immer das „Ur-Universum“ steht, egal durch wie viele „virtuelle“ Schichten es relativ blickt. Das könnten theoretisch mehrere Milliarden virtuelle Schichten sein, in die Ich (theoretisch) alle zurück erwachen (relativ gesehen) könnte, jedes Mal mit der Überzeugung, nun in die wirkliche Welt erwacht zu sein. Ähnlich wie bei einem Schachtel-Traum oder im Thema ideologisches Erwachen.

Auch die Frage, ob jede und jeder sein eigenes Universum hat/ ist, oder das Universum eine Gemeinschaftsveranstaltung ist, oder ob sich vielleicht beide Möglichkeiten überlagern, so zusammen finden und auseinander driften?

Das lässt sich alles nicht mit Sicherheit sagen. Nur eines lässt sich sagen, dass der „erwachte Zustand“ durch alle Ebenen und Möglichkeiten, egal wie komplex, gleich einfach ist.

Und damit die praktische Ausgangsbasis zu jedem Erleben oder Erforschen des Universums. Egal, ob sich jemand dieses Urzustandes persönlich bewusst ist oder nicht. Im Hintergrund steht immer derselbe erwachte Zustand:

„Ich bin“.

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