Letzte Nacht hatte es knapp – 10° C, jedoch ist der neue Ofen so stark, dass ich im Zimmer 25° C hatte, obwohl ich ihn fast ganz abregelte.
Ich machte etwas im Garten weiter, fuhr mit dem Fahrrad Besuche machen. Die trockene Kälte ist wesentlich angenehmer als das nasskalte Wetter der letzten Wochen.
Wie sich im Garten nach und nach alles lichtet, gestern baute ich den Zaun ab, stellt sich die Frage, wie ich ihn neu gestalte. Ich bin selbst überrascht, wie viel Fläche ich nun für den Anbau von Gemüse hätte. So viel will ich gar nicht anbauen.
Heute soll das neue Gartentool kommen, dann geht es an die Rodung der Brombeeren und ich sehe weiter, ob ich das Gewächshaus reparieren kann oder demontieren muss.
Ich las einen Artikel, der darüber handelte, dass die Nahrungsmittel allmählich knapp werden, auch bedingt durch den Klimawandel, sodass ich zumindest genug Flächen zur Selbstversorgung vorhalten will – obwohl ich auch gut von Wildgemüse leben könnte.
Vielleicht lege ich mir wieder ein paar Hühner zu, aber nur zwei oder drei Hennen, stehen wieder Hühner aus der Hühnerfarm zum Verkauf.