Nach was sich die meisten Menschen im Thema wirklich sehen,

ist das, was die indische Tradition als Sat-Chit-Ananda bezeichnet: Sein, Bewusstsein, Glückseligkeit.

Rein praktisch ist es einfach: „stillness of mind“, was heißt, der „Mind“, also das Verständnis, ist dem „dauernd reagieren müssen“ entrissen.

Obwohl Sat-Chit-Ananda zutiefst beglückend ist, ist das kein „lautes“ oder „schreiendes“ Glücksgefühl. Eher ein Gefühl völliger Zufriedenheit. In völligem Frieden mit mir selbst sein, erfüllt sein von mir selbst, unabhängig von -und trotzdem auch mit- den gewohnten Reaktionsmechanismen.

Wenn ich einmal etwas hier veranstalte, dann vielleicht zu diesem Thema, „Runterkommen“ in die „Stillness of Mind“, was aber nur funktioniert, bin ich selbst gerade innerlich „still“. Denn, und das ist wohl etwas dran, sie hat ein gewisses Ansteckungspotenzial. Aber eben gerne nur, wenn nicht zu viel Trubel ist.

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