was ich sehr genossen habe.
Jeder Tag ist anders, mal wie eine unbeschwerte Leichte, dann wieder so, als würde ich das ganze Leid der Welt spüren.
Meist wachte ich nachts auf und meditierte dann mehrere Stunden, da die physische Stille der Nacht in dieser Gegend mir ein Genuss ist.
Manche mögen Musik. Ich lausche lieber die Stille, da sie mir ein Gefühl der Schwerelosigkeit vermittelt.
Die persönlichen Dramen verblassen, und ich sitze wie transparent und ohne greifbare Gestalt als das berühmte „Hier und Jetzt“.
Nachrichten überfliege ich meist nur – etwas Grusel reicht mir aus.
Und wie es hier weitergeht, weiß ich nicht, und es eilt auch nichts.
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