hüllt mich angenehm in das Rätsel des Selbst. Und im Thema „wichtig“ – sofern ich dieses Wort bemühen will – ist eigentlich nur „das Licht“.
Wenn etwas die Sache aufhellen kann – auch im Wissen – dann nur das rätselhafte Licht, in der die Selbstwahrnehmung fußt.
Was ich persönlich weiß und nicht weiß, bestimmt dieses „Licht“.
Ich vergleiche derzeit gerne meine Sichtweise mit der von anderen „Erwachten“. Und gerade die sogenannte „Nothingness“ wird gerne missverstanden:
„Bevor nichts ist, bin ich.“ – war für mich der Schlüssel zum Entdecken der sogenannten „Nothingness“. Sie erscheint über die Persönlichkeit hinaus leer, ist aber die Brutstätte der Gestalt: „Die Gebärmutter Kalis“- würde mir als Vergleich gefallen.
„Wichtig“ ist die Nothingness im Thema, da ich in ihr auf unbekannte Weise Gestalt wie Nichtgestalt übersteige.
„Nichts“ ist immer noch eine Bezugnahme auf Form: keine Form.
Aber die „wahre Natur“ übersteigt Form wie Nichtform: Leere und Fülle sind dasselbe.
Tobias, lieber Bruder im Herzen, du kannst doch nicht einfach deinen Blog stilllegen, wie sollen wir denn in Kontakt bleiben?
Schreib mir doch deine Emailadresse, denn telefonieren magst du ja auch nicht so, oder?
Ganzganz liebe Grüße von Vera