Die Hitzewelle in Frankreich

bekommt mir derzeit ganz gut – ist halt wie in Indien 🙂 – und nachts meditiere ich gerne, da sich die Klarheit des „ich bin“ immer noch vertieft.

YouTubes zum Thema schaue ich mir derzeit keine mehr an, es fehlt irgendwie die Inspiration, gerade im Themenbereich „vor“ oder „diesseits“, oder noch besser: „hierseits“ des (N)nichts.

Dazu lässt sich aber auch nichts lehren, denn leert sich die Raumzeit, bleibt nur „einer“ ĂĽbrig, der mit der Frage „Wer bin ich?“ alleine steht.

Jede/r kann nur selbst „Buddha“ sein.

Es gibt ja viele, die predigen: „Die Suche muss aufhören“, aber ich finde sie gerade erst hier besonders interessant. Und fĂĽr diesen alle umgreifenden „Raum“ eigener Präsenz gibt es auch keine „guten Ratschläge“ mehr, denn die Frage ist nicht die nach jemandem anderen, sondern nach mir selbst.

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