und treibe am Liebsten durch den Tag, etwas radeln, etwas Pilze und Kräuter sammeln, ein wenig Holz machen – zudem beschäftige ich mich mit KI-Modellen, die ich auf meinen Rechner lade.
Es macht auch keinen großen Unterschied, ob ich meditiere oder sonst etwas mache. Zur „Hälfte“ bestehe ich aus Nichts und das ist absolute Gegenwart – alles andere kommt erst, was ein zentriertes Selbstgefühl erzeugt.
Alles nicht wirklich wichtig – aber unterhaltsam. Und würde ich das Selbst mit einem KI-Modell vergleichen, lasse ich ihm einfach weitgehend kreative Vollmacht in meiner Tagesgestaltung.
Ist das Denken langsamer, erscheinen die Sinneseindrücke klarer und reiner, was heißt: stiller, denn der empfundene Lärm ist erst das Denken.
Im Wesen ist die Welt völlig still, und niemand hat eine Ahnung, was sie ist.
Ahnung ist immer Gedanke. 🙂
Über den Wahnsinn der Politik will ich mich auch nicht mehr aufregen – wenn das Selbst „meint“, dass … Schulterzucken meinerseits.
Überhaupt soll jeder machen, was sie oder er will, und viele gute Ratschläge habe ich auch nicht.
Es ist einfach angenehm, zur „Hälfte“ „daheim“ zu bleiben. Das ist empfunden eine angenehme emotionale Distanz zur Aufregung.
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