hauptsächlich Akazie (Robinie), auch ein Baum, der über den Weg gefallen war und den jemand zersägte und liegen ließ, wohl das Forstamt.
Dann ging ich ein Stück, weiter oben liegt noch ein Baum über den Weg.
Die trockene Akazie ist hart wie Stein. Ich sägte, bis mir alles weh tat, aber ich will sie bergen, denn Akazie ist fantastisch zum Heizen. Am Abend einen dicken Brocken Akazie in den Ofen. Und er hält die Glut bis zum Morgen.
Es wurde auch sommerlich warm, sodass ich gut ins Schwitzen kam.
Und es kam jemand auf einem Quad, der nach Bourguignon wollte, nach dem Weg fragte, ich: „hier geht es nicht weiter“, dann ungläubig weiter fuhr. Und später, nach einigem Rumpeln im Wald, gläubig zurückkehrte. 🙂
Er schaute auch so komisch. Jemand ohne Quad, mit Fahrrad und Anhänger im Wald. Ich mache es ja, weil es mir Spaß macht. Aber ich möchte nicht ausschließen, dass es temporär für viele so endet.
Und wenn das einzige verfügbare Taxi dann eine Rikscha ist, bin ich gut im Geschäft. 🙂

