Letztlich stelle ich fest,

dass ich in der Frage nach mir selbst alleine stehe. Das mag ich eine Zeit lang ausblenden wollen, die Frage nach mir selbst zu einer sozialen Frage hoch stilisieren, aber letztlich scheitert das an der Unteilbarkeit dessen, was wir Bewusstsein nennen. Eines kann es sich nicht: Teilen. Womit die Frage immer wieder in meinen „eigenen“ Hof fällt.

Es gibt gar niemanden, die/ der mir eine Antwort geben könnte, die über Hinweise für die eigene Suche hinausgehen. Die „Wahrheiten“ kann ich nur als mich selbst finden. Und sie sind ein Blick in die Unteilbarkeit des Bewusstseins.

Die Antwort muss aus mir selbst stehen.

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